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Was macht Müdigkeit mit dem Gehirn?

Ein Wissensratgeber für Einsteiger & Neugierige

Was macht Müdigkeit mit dem Gehirn

 Das Wichtigste zuerst: 

Bedeutung des Schlafes

Gesundes Schlafen ist das Fundament für Ausgeglichenheit und Leistungsfähigkeit. Die Funktionalität des menschlichen Gehirns steht in Abhängigkeit zu einem erholsamen Schlaf. In der Schlafphase finden regenerative Prozesse statt, die unerlässlich sind. Deshalb solltest du dich mit den Basics auseinandersetzen, wenn es um das Thema Müdigkeit und Gehirn geht. 

Ein Beispiel

Wer zum Beispiel wenig schläft, leidet langfristig unter verschiedenen Symptomen. Hält dieser Zustand an, so kann es zu ernsthaften Krankheitsbildern kommen. Auch Spitzensportler sind sich dessen bewusst, dass die Schlafqualität von essenzieller Bedeutung ist. Ob sportliche Leistung oder die kognitive Leistungsfähigkeit, unsere Schlafroutinen haben einen erheblichen Einfluss auf viele Bereiche. 

Los Gehts!

Lege im nächsten Ratgeber los und eigene dir Wissen an, um die Risiken zu minimieren. Du erfährst spannendes Wissen, wenn es um deine Gehirnfunktionen geht. Damit einhergehend wird erläutert, wie Müdigkeit und Gehirnleistung zusammenhängen. Es wird dir dabei helfen, auf deine Gesundheit zu achten. Auf diese Weise kannst du deine Schlafqualität auf ein neues Level bringen. 

Du willst wissen was Müdigkeit mit dem Gehirn macht?

Kein Problem... erklären wir dir!

Heute zeigen wir dir, was es mit den Folgen von Müdigkeit für dein Gehirn auf sich hat, wann es Sinn macht einen Arzt zu konsultieren und vor allem wie du bereits selbst dafür sorgen kannst deine Schlafqualität zu verbessern. Auch wenn du bisher noch kein ausführliches Wissen darüber hast oder kompletter Anfänger bist!

Ich kann mich noch erinnern, als ich das erste Mal auf das äußerst spannende Thema Schlafprobleme gestoßen bin und wie neugierig ich selber war. Ich hatte mich auch zunächst sehr gewundert, wie komplex Schlafprobleme und Schlafstörungen überhaupt sein können und warum man sich überhaupt damit beschäftigen sollte.

In diesem REALTALK Ratgeber werde ich dir alles wichtige mit auf den Weg geben, was du über Müdigkeit und die Auswirkungen auf das Gehirn wissen musst. Ohne unnötigen Kram. Es wartet auf dich der wohl ausführlichste Artikel, den es derzeit zu diesem Thema gibt.

Das Besondere an dem Ratgeber ist, dass er nicht nur bloße Theorie vermittelt. Denn das Wissen stützt sich ebenfalls auf persönliche Erfahrungswerte. Es ist weit mehr, als nur ein trockener Ratgeber. Denn es erwartet dich ein Wissensratgeber, der Theorie und Praxis miteinander verbindet. Langeweile ist hier fehl am Platz. Überzeuge dich selbst und lese weiter!

Quellen durchforstet

19

Deine gesparten Stunden

64

Lesezeit ca.

8 Min.

Das sind die exakten Schritte:

Um dir einen besseren Überblick zu verschaffen, folgt eine Auflistung der verschiedenen Themenbereiche. Hiermit kannst du die Oberthemen grob umfassen und dich gegebenenfalls punktuell durch den Text lesen. Du kannst selbst entscheiden, ob du chronologisch vorgehen möchtest oder dir das Wichtigste heraussuchen möchtest. Ganz gleich, wie du vorgehst, du wirst dir essenzielles Wissen aneignen, das dich voranbringen wird. Darüber hinaus kann ich dir passend zum Thema Schlaf dieses Buch empfehlen.

Folgen der Müdigkeit für Gehirn - Vorbereitung:

1.) Bedeutung des Schlafes: Warum müssen wir schlafen?
2.) Schlafhygiene: Was macht gute Schlafqualität aus?
3.) Schlafen und Gehirnaktivitäten: Zusammenhänge und Prozesse
4.) Ursachen für Müdigkeit und Langzeitfolgen für das Gehirn
5.) Ab wann kann Müdigkeit zur Gefahr werden? Schlafprobleme im Fokus

1.) Bedeutung des Schlafes: Warum müssen wir schlafen?


Was macht Müdigkeit mit dem Gehirn

Der Körper und unsere Psyche erbringen jeden Tag aufs Neue Leistung. Es wirken zahlreiche Eindrücke und Impulse auf uns, die unser menschliches Gehirn verarbeiten muss. Zudem ist der Körper nach Sporteinheiten strapaziert. 

Deshalb brauchen wir täglich Ruhephasen, um den Körper die notwendige Regeneration zu bieten. Das Schlafverhalten übernimmt eine wichtige Schlüsselfunktion. Ohne das Schlafen würden wir nicht lange überleben. Während der Schlafphase finden wichtige regenerative Prozesse statt. Zum einen werden die Sinneseindrücke vom Tag verarbeitet. 

Im Gehirn finden neuronale Umstrukturierungen statt. Dies stellt sicher, dass deine kognitive Leistungsfähigkeit erhalten bleibt. Auf der anderen Seite erholt sich der Körper von physischen Anstrengungen. Sportlicher Fortschritt und das Schlafen gehen Hand in Hand. Im gleichen Zuge finden Muskelwachstumsprozesse statt. Wie du merkst, spielt das Schlafen eine fundamentale Rolle im Leben. 

Dein Gehirn kann nur Leistung erbringen, wenn deine Schlafqualität gut ist. Selbst deine sportliche Fitness steht in Abhängigkeit zum Schlafen. Dein Trainingsprogramm ist nur so effizient, wie deine Schlafroutine. 

Zudem hängt das innere Wohlbefinden von der Schlafqualität ab. Schlafmangel sorgt langfristig für Konzentrationsschwierigkeiten und depressive Verstimmungen.


2.) Schlafhygiene: Was macht gute Schlafqualität aus?


Was macht Müdigkeit mit dem Gehirn

Jetzt weißt du, dass Schlafen von elementarer Bedeutung für deine Gesundheit ist. Es ist nun ebenso wichtig, in Erfahrung zu bringen, wie du eine gute Schlafqualität sicherstellen kannst. Dabei gibt es eine große Anzahl an Faktoren, die einen Einfluss auf die Schlafqualität nehmen. Diesbezüglich solltest du Vorsicht walten lassen, wenn du Sport betreibst. 

Grundsätzlich ist Sport gesundheitsförderlich und auch schlaffördernd. Sportwissenschaftler der ETH Zürich haben in einer Studie ermittelt, dass intensiver Sport eine Stunde vor dem Schlafengehen negative Auswirkungen haben kann. Konträr dazu ist es durchaus möglich, am Abend Sport zu treiben. Die Einheiten sollten lediglich ein bestimmtes Maß an Intensität nicht überschreiten. 

Abseits davon ist es nicht empfehlenswert, spät am Abend geistigen Tätigkeiten nachzugehen. Vermeide es, vor dem Schlafengehen anspruchsvolle Literatur zu lesen. Anderenfalls kann es die Einschlafphase erschweren. Damit einhergehend ist es kontraproduktiv, abends am PC oder Smartphone zu sein. Die Bildschirme haben einen hohen Anteil an Blaulicht. Dies wiederum hemmt die Produktion des Schlafhormons Melatonin. 

Die Folge: Der Anteil an Menschen, die Einschlafstörungen haben, ist in den letzten Jahren gestiegen. Folglich solltest du ca. zwei Stunden vor dem Schlafengehen darauf verzichten, vor dem PC oder Smartphone zu sein. Allgemein hin spricht man von Schlafhygiene. Es geht um Verhaltensweisen, die einen positiven Effekt auf deine Schlafqualität haben. 

Wusstest Du schon?

Wie träumen eigentlich Personen, die nicht sehen können? Dies ist abhängig davon seit wann eine Person blind ist. Ein blind geborener Mensch erlebt Träume, welche eher mit Gefühlen, Gerüchen oder auch mit Geräuschen zu tun hat. Eine erst im späteren Alter erblindete Person dagegen kann auch ,,gewöhnlichere" Träume haben, welche denen sehender Personen ähneln.

Eigne dir deshalb Rituale an, die schlaffördernd sind. Du kannst dies auf unterschiedliche Weise realisieren. Trenne deinen Schlafplatz vom Wohnzimmerplatz. Damit einhergehend solltest du deinen Schlafplatz nicht zum Snacken oder Fernsehgucken benutzen. 

Mache dir Verhaltensweisen zu eigen, die dich beruhigen. Genieße abends einen Schlaftee oder nutze CBD-Öl, um vom Alltagsstress abzuschalten. CBD-Öl ist ein natürliches Mittel, welches nicht abhängig macht und zudem eine beruhigende Wirkung entfaltet.


3.) Schlafen und Gehirnaktivitäten: Zusammenhänge und Prozesse 


Was macht Müdigkeit mit dem Gehirn

Bis heute ist das Schlafen noch nicht gänzlich erforscht, sodass es ein Mysterium bleibt. Dennoch gibt es einige wissenschaftliche Untersuchungen, die versuchen zu erklären, wie Müdigkeit und Hirnfunktion in Verbindung stehen. 

Die Müdigkeit ist aus neurobiologischer Sicht ein umfassender Vorgang, der mit Komplexität einhergeht. Fakt ist, dass dein Gehirn, ungeachtet deiner Müdigkeit, aktiv bleibt. Auch wenn du selbst müde bist und zu Bett gehst, bleibt dein Gehirn weiterhin aktiv. Es ist lediglich dein Bewusstsein, das inaktiv ist, sobald du einschläfst. Beim Schlafen verändern sich jedoch die Bereiche im Gehirn, die aktiv sind, als in der Wachphase. 

Der vordere Bereich deines Gehirns ist in der Schlafphase weniger aktiv. Es handelt sich dabei um den präfrontalen Cortex. Dieser Hirnbereich ist primär für die kognitive Kontrolle zuständig. Hier liegt das Arbeitsgedächtnis und es werden Bewegungsimpulse weitergeleitet. 

Das limbische System ist hingegen besonders aktiv, wenn du schläfst. In diesem Hirnbereich findet die Regulation der Gefühle statt. Der Energieverbrauch in manchen Hirnregionen kann teilweise beim Schlafen höher liegen, als in der Wachphase. 

Somit ist dein Hirn weiterhin auf Hochtouren, während du dich beim Schlafen erholst. Deshalb ist der präfrontale Cortex inaktiv, weil beim Schlafen dein Bewusstsein nicht aktiv ist und keine Bewegungen reguliert werden. Grundsätzlich gehen wir zu Bett, wenn wir müde sind. Doch was passiert, wenn Müdigkeit langfristig anhält? Mehr dazu findest du im nächsten Abschnitt.

Wusstest Du schon?

12% aller Menschen träumen immer noch in Schwarz-Weiß. Vor der Einführung des Farbfernsehens träumten sogar nur 15% der Menschen in Farbe. Mittlerweile sind es natürlich deutlich mehr. Aber ältere Menschen können nach wie vor auch ohne Farbe träumen.


4.) Ursachen für Müdigkeit und Langzeitfolgen für das Gehirn


Was macht Müdigkeit mit dem Gehirn

Die Ursachen für chronische Müdigkeit, die eine Gefahr für die Gesundheit darstellen, sind breit gefächert. Langanhaltender Stress kann ein negativer Faktor sein. Dies kann wiederum zu einem Burn-out führen. Dabei gibt es viele Warnsignale, bevor es zum Ausbruch der Krankheit kommt. Es gibt nämlich eine Vorstufe zum Burn-out, nämlich den Burn-on. 

Menschen mit einem Burn-on leiden noch nicht offenkundig an Überlastung. Sie stehen dennoch ständig unter Druck und sind nicht in der Lage, den Stress des Alltags hinter sich zu lassen. Die Folge: man ist ständig im Arbeitsmodus, sodass Körper und Psyche sich nur unzureichend von den täglichen Strapazen erholen können. Abseits davon kann eine Depression eine Ursache für ständige Müdigkeit sein. 

Depressive Verstimmungen und schwere Depressionen wirken sich negativ auf die physische und psychische Gesundheit aus. Das Krankheitsbild kann sich hinter symptomatischen Beschwerden verbergen, wie zum Beispiel Sehstörungen, Schwindel und übermäßige Müdigkeit. Deshalb solltest du dich im Zweifelsfall mit einem Arzt in Verbindung setzen, um langanhaltende Symptome richtig zu deuten. 

Neben einer Depression besteht die Möglichkeit einer Angsterkrankung. Sie kann zur Folge haben, dass sich ständige Müdigkeit im Leben ausbreitet. Dabei ist es von Relevanz, die Ursachen ausfindig zu machen. Eine Angststörung kann ihre Wurzeln in der Vergangenheit haben. 

Ein traumatisches Erlebnis in der Kindheit kann eine Angststörung nach sich ziehen. Menschen mit einer Angststörung sind in ständiger Alarmbereitschaft, wie zum Beispiel bei einer Sozialphobie. Die Begegnung mit Menschen kann zu einer Tortur werden. Dies kann zu Erschöpfungssymptomen führen und in chronischer Müdigkeit münden. Doch was macht Müdigkeit mit dem Gehirn? 

Leidet man langfristig unter Schlafentzug, so hat dies ernstzunehmende Konsequenzen für das Gehirn. Schlafmangel und ständige Müdigkeit wirken sich negativ auf die Gedächtnisleistung aus. 

Dein Erinnerungsvermögen ist nur bedingt leistungsfähig. Zudem kann Schlafmangel psychische Erkrankungen zur Folge haben, wie zum Beispiel eine Depression oder Herz-Rhythmus-Störungen.


5.) Ab wann kann Müdigkeit zur Gefahr werden? Schlafprobleme im Fokus


Was macht Müdigkeit mit dem Gehirn

Der Organismus eines jeden Menschen ist einzigartig. Es lassen sich deshalb nur bedingt pauschale Aussagen treffen, ab wann die Müdigkeit eine Gefahr darstellt. Prinzipiell ist es empfehlenswert, wenn du so früh wie möglich auf Schlafprobleme reagierst. Je länger Schlafprobleme anhalten, desto schwerer kann sich eine Behandlung erweisen. 

Gelegentliche Einschlafstörungen gelten als unbedenklich. Hält der Zustand über einen längeren Zeitraum hinweg an, so gilt es, die Symptome ernstzunehmen. Kannst du, trotz Müdigkeit, über Wochen hinweg nicht einschlafen, so handelt es sich um eine Einschlafstörung. Konträr dazu gibt es die Durchschlafstörung. 

Man geht von einer Durchschlafstörung aus, wenn man in der Nacht wiederholt aufwacht. Braucht man zusätzlich länger als 30 Minuten, um wieder einzuschlafen, so handelt es sich um eine Durchschlafstörung. Sollte es nicht möglich sein, sich mit Hausmitteln Linderung zu verschaffen, so solltest du zeitnah ärztlichen Rat aufsuchen. 

Bedenke, dass es um deine Gesundheit geht. Das Schlafen wirkt sich langfristig auf dein psychisches Wohlbefinden und deine kognitive Leistungsfähigkeit aus. Leitest du frühzeitig Gegenmaßnahmen ein, so lässt sich die Schlafstörung in der Regel mit einfachen Mitteln behandeln. 

Langanhaltende Schlafstörungen können in Chronizität übergehen bzw. sich verfestigen. Ärzte können dabei helfen, eine konkrete Diagnose zu stellen, um die Ursachen einer Schlafstörung bei den Wurzeln zu packen. 

Fazit: Was macht Müdigkeit mit dem Gehirn? 

Das Schlafen ist letztlich ein lebenswichtiger Bestandteil unseres Lebens. Nicht nur Schlafmangel stellt eine Gefahr für die Gesundheit dar. Auch eine verminderte Schlafqualität kann sich negativ äußern. Somit ist das Schlafen ein wichtiges Fundament der Gesundheit. Deine physische und psychische Gesundheit wird vom Schlafen beeinflusst. 

Der Ratgeber hat dir nun essenzielles Wissen vermittelt, wenn es um Müdigkeit und dein Gehirn geht. Nutze das Know-how für deinen Schlafalltag bzw. für deine Schlafhygiene. Auf diese Weise bleibst du fit, und zwar in vielerlei Hinsicht. Ob beim Sport oder bei der Arbeit, eine gute Schlafqualität wird dir die Energie liefern, die du im Alltag brauchst. 

Das Wissen wird dir in Zukunft dabei helfen, Probleme frühzeitig zu erkennen. Damit einhergehend kennst du jetzt die Lösungsansätze, die du anwenden kannst. Behalte das Wissen und integriere es in deinen Alltag. Hat dir der Ratgeber gefallen? 

Dann lass es uns wissen und hinterlasse uns ein Kommentar zum Abschluss. Wir hoffen, dass wir dein Wissensrepertoire erweitern konnten. Diesbezüglich erwarten wir voller Spannung dein Feedback und deine Anregungen zum Thema!

Quellenangabe:

(1) https://www.brain-effect.com/magazin/schlaf-sport-regeneration#routinen

(2) https://www.pflege-praevention.de/wissen/wissen-schlaf/#gesunderschlaf

(3) https://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/schlafstoerungen-beeinflusst-sport-am-abend-den-schlaf-a-1259676.html

Weiterführende Studie zur Thematik:

Eine Wissenschaftsveranstaltung aus dem Jahre 1965 hatte ermittelt, wie lange es möglich ist, ohne Schlafen auszukommen. Damit einhergehend wurde ein Weltrekord aufgestellt. Es wird aller Wahrscheinlichkeit bei diesem Weltrekord bleiben. 

Denn aus gesundheitsbedenklichen Gründen werden keine Weltrekorde mehr berücksichtigt, die in Zusammenhang mit Schlafentzug stehen. Der 17-jährige Schüler Randy Gardner hat ca. elf Tage auf das Schlafen verzichtet. Es waren insgesamt 264 Stunden.

FAQ:

Warum ist Schlafen wichtig?

Schlafen ist wichtig, weil in der Schlafphase wichtige Prozesse ablaufen. Das Gehirn verarbeitet Sinneseindrücke und der Körper erholt sich von sportlichen Betätigungen.

Was passiert, wenn wir zu wenig schlafen? 

Bei Schlafmangel kommt es zu Stimmungsschwankungen und Konzentrationsschwierigkeiten. Die Gedächtnisleistung nimmt rapide ab. 

Was hilft bei Schlafmangel?

Es können Hausmittel, wie Schlaftee oder CBD-Öl, zum Einsatz kommen. Auch Schlafrituale sollten in den Schlafalltag integriert werden. Bei länger anhaltenden Schlafstörungen ist es unumgänglich, einen Arzt zu konsultieren. 

Kann ein Gehirn müde werden?

Neurobiologisch betrachtet ist Müdigkeit ein komplexer Vorgang. Man geht etwa davon aus, dass sich mit zunehmender Wachdauer molekulare Substanzen in unserem Gehirn anreichern, die Müdigkeit hervorrufen.

Kann das Gehirn schlafen?

Oberflächlich betrachtet könnte man meinen, dass im Gehirn Ruhe herrscht, während wir schlafen. Doch das Gegenteil ist wahr. Unser Denkorgan ist nachts hochaktiv. Wir lernen sogar im Schlaf und verarbeiten Emotionen in der dem Wachzustand ähnlichem paradoxen Phase.


Was denkst du darüber? Schreib es uns in die Kommentare!

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