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Was sind die Folgen von Schlafmangel?

Ein ausführlicher Ratgeber für Anfänger & Neugierige

Was sind die Folgen von Schlafmangel

 Das Wichtigste zuerst: 

Was sind die Folgen von Schlafmangel?

Stellst Du Dir mitunter auch die Frage, mit welchen Folgen Du rechnen musst, wenn Du nicht ausreichend Schlaf kriegst? Dann bist Du hier genau richtig! Dieser Artikel verrät Dir, warum Du für gesunde Nachtruhe sorgen musst, wenn Du Deine Gesundheit nicht gefährden willst. 

Ein Beispiel

Die Gründe für Schlafschwierigkeiten können vielfältig sein. In diesem Kontext sind unter anderem Stress, eine Depression oder einfach große Lebensereignisse, wie die Geburt eines Kindes, zu erwähnen. Auch wenn es durchaus Phasen geben darf, in denen Du etwas weniger oder unregelmäßiger schläfst, so solltest Du immer dafür sorgen, dass Du recht bald Deinen Rhythmus wieder findest. 

Los Gehts!

Wir zeigen Dir in diesem Beitrag auf, wie Du Schlafmangel bekämpfst und die Gründe für das Problem ermittelst. Es bringt schließlich nicht viel, wenn Du nur am Symptom arbeitest - Du musst stets die Ursache bekämpfen, wenn Du nachhaltig Linderung erfahren möchtest.

Du willst wissen was die Folgen von Schlafmangel sind?

Kein Problem... erklären wir dir!

Heute zeigen wir dir, was es mit den Folgen von Schlafmangel auf sich hat, wann es Sinn macht einen Arzt aufzusuchen und was du auch jetzt bereits selbst dagegen tun kannst. Auch wenn du bisher noch nie etwas damit zu tun hattest oder kompletter Anfänger bist!

Ich kann mich noch erinnern, als ich das erste Mal auf das äußerst spannende Thema Schlafmangel gestoßen bin und wie neugierig ich selber war. Ich hatte mich auch zunächst sehr gewundert, was es mit Schlafmangel überhaupt auf sich hat und warum man sich diesbezüglich überhaupt darüber informieren sollte.

In diesem REALTALK Ratgeber werde ich dir alles wichtige mit auf den Weg geben, was du über die Folgen von Schlafmangel wissen musst. Ohne unnötigen Kram. Es wartet auf dich der wohl ausführlichste Artikel, den es derzeit zum Thema Schlafmangel gibt.

Quellen durchforstet

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Deine gesparten Stunden

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Die Ursachen von Schlafmangel und deren Folgen im Überblick

In diesem Kapitel kannst Du Dich über sämtliche Ursachen und die Folgen von zu wenig Schlaf schlau machen. Doch lassen wir Dich damit nicht alleine - Du erfährst nämlich auch, auf welche Arten Du das Problem lösen kannst. Der Artikel dient dabei lediglich der ersten Orientierung. Willst Du eine genaue Diagnose und Therapie erhalten, solltest Du Dich an einen Facharzt wenden. Bedenke, dass auch mehrere Ursachen für zu wenig Schlaf infrage kommen. Willst du dich zusätzlich mit dem Thema Schlaf auseinandersetzen, kann ich dir dieses Buch hier empfehlen.

Folgen von Schlafmangel - Die wichtigsten Punkte:

Stress und andere psychische Belastungen
Narkolepsie
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Magenleiden

Ungesunde Lebensgewohnheiten


Was sind die Folgen von Schlafmangel

Ernährst Du Dich zucker- und fettlastig und greifst Du häufig zu Genussmitteln wie Kaffee und Alkohol, kann dies Deinen Schlaf negativ beeinflussen. 

Sie greifen nämlich in die REM-Phase ein, wodurch dein Tiefschlaf gestört wird. Dies erkennst Du daran, dass Du Dich selbst nach einer scheinbar langen Nacht noch müde fühlst. 

Nimmst Du zu viel Koffein zu Dir, fällt Dir unter Umständen auch das Einschlafen schwer. 

Bemerkst Du diese Symptome an Dir, solltest Du eine Ernährungsumstellung in Erwägung ziehen. Verzichte vor allem in den Abendstunden auf Genussmittel wie Kaffee, Alkohol und Nikotin.


Stress und andere psychische Belastungen


Geht es um gesunden Schlaf, spielt die Psyche eine essenzielle Rolle. Schlägst Du Dich beispielsweise mit Ängsten und Sorgen herum, finden weder Seele noch Körper Ruhe. 

Dies liegt daran, dass der Organismus vermehrt Stresshormone ausschüttet. Du bist also ständig in Alarmbereitschaft, was das Einschlafen fast unmöglich macht. 

Hindern Dich Sorgen am Schlafen, solltest Du am Abend bewusst für Entspannung sorgen. Höre leise, ruhige Musik, lies ein Buch und versuche, psychisch abzuschalten. So hilfst Du Deinem Körper dabei, Dich auf den Schlaf einzustellen. 

Langfristig solltest Du die Stressoren in Deinem Alltag verringern. Lasse Dich in diesem Punkt bei Bedarf von einem Experten unterstützen. 


Schnarchen und Schlafapnoe


Was sind die Folgen von Schlafmangel

Unter Umständen sind Deine Schlafstörungen aber auf rein körperliche Ursachen zurückzuführen. Dieser Fall liegt dann vor, wenn Du schnarchst oder an Schlafapnoe leidest. 

Vor allem in Rückenlage kommt es zu einer Verengung der Atemwege, was letzten Endes die Schnarchgeräusche verursacht. Diese sind aber nicht nur für den Mitschläfer störend - denn als Schnarcher selbst kriegst Du mitunter nur wenig Luft, wodurch Du immer wieder aufwachst. 

Als besonders gefährlich erweist sich in diesem Kontext die Schlafapnoe. Hierbei setzt Deine Atmung beim Schlafen kurzzeitig aus, da Deine Atemwege vollständig blockiert sind. 

Es kommt also tatsächlich zu einem Atemstillstand. Als Folge davon, steigt der Kohlendioxidgehalt im Blut. Im schlimmsten Fall erkrankt der Betroffene dadurch an Herz-Kreislauf-Erkrankungen, was letzten Endes dessen Lebenserwartung verringert. 

Hegst Du den Verdacht, dass Du unter Schlafapnoe leidest, solltest Du Dich also zeitnah zum Arzt begeben. 

Dieser führt eine genaue Anamnese durch, um so die Ursachen für Dein Leiden zu ermitteln. Am häufigsten sind von dieser Krankheit übrigens übergewichtige Männer zwischen dem 40. und 65.


Restless-Legs-Syndrom


Wer an dieser Erkrankung leidet, klagt oftmals über Missempfindungen in den Beinen. Charakteristisch dafür ist häufig ein Kribbeln und Ziehen in den Waden. 

Bei zwischen fünf und zehn Prozent der Menschen tritt das Restless-Legs-Syndrom im laufe des Lebens auf. Es fällt hierbei natürlich auch das Ein- und Durchschlafen schwer. 

Auftreten kann die Krankheit als Begleitsymptom von Depressionen, Eisenmangel, Alkoholmissbrauch sowie als Nebenwirkung bei der Einnahme bestimmter Medikamente. 

Vermutest Du, dass das Restless-Legs-Syndrom bei Dir zu Schlafstörungen führt, solltest Du Dich von einem Arzt gründlich untersuchen lassen. Gib ihm unbedingt über die Einnahme etwaiger Medikamente Bescheid. 

Auf diese Weise erhältst Du schnell die richtige Diagnose. Die gute Nachricht ist: leichte Beschwerden lassen sich mit einer Änderung des Lebensstils schnell eindämmen.


Narkolepsie


Was sind die Folgen von Schlafmangel

Von Narkolepsie ist dann die Rede, wenn die betreffende Person untertags ein erhöhtes Schlafbedürfnis hat. Es handelt sich hierbei um eine chronische Erkrankung, die im Jugendalter ihren Anfang nimmt. 

Die Ursache der Narkolepsie ist bisher noch nicht bekannt. Es wird aber davon ausgegangen, dass die Veranlagung oder eine Autoimmunerkrankung eine Rolle spielt. Das Gehirn ist hierbei nicht mehr dazu imstande, den Schlaf-Wach-Rhythmus zu regulieren. 

Oftmals kommt es auch untertags, im wachen Zustand zum Erschlaffen der Muskulatur, wie es normalerweise im REM-Schlaf der Fall ist. Dadurch schlafen Betroffene auch am Tag häufig ein. Mit der Zeit wirkt sich dies auf den Nachtschlaf negativ aus. 

Wusstest Du schon?

Die Narkolepsie betrifft 1 von 2.000 Amerikanern und 3 Millionen Menschen weltweit. In Japan dagegen ist die Narkolepsie weiter verbreitet. Dort leidet durchschnittlich 1 von 600 Menschen an Narkolepsie.

Derzeit ist es nicht möglich, die Krankheit zu heilen. Gemeinsam mit einem Schlafmediziner hast Du aber die Möglichkeit, die Symptome zu lindern. 

Häufig ist dafür eine Kombination an Medikamenten einzunehmen. Narkoleptiker können damit oftmals mehrere Stunden am Stück wach bleiben und so zu einem geordneten Schlaf-Wach-Rhythmus zurückfinden.


Albträume, Schlaflähmungen und Schlafwandeln


Hierbei handelt es sich um sogenannte Aufwachstörungen, die zumeist im REM-Schlaf auftreten. Albträume ereignen sich unter Umständen nach einem lebhaften Traum und erschrecken Dich. 

Manchmal treten begleitend zu den Träumen unbewusste Aktionen auf, die Du im Schlaf ausführst. Du kannst dadurch Dir oder Deinen Mitmenschen Schaden zufügen. 

Eine besonders schwerwiegende Störung sind nächtliche Panikattacken. Die betreffende Person wacht dabei schreiend und mit starkem Herzklopfen auf. 

In den Morgenstunden kann sie sich an diese Ereignisse aber nicht erinnern. 

Als Ursache für die sogenannten Parasomnien kommen psychische Belastungen oder Medikamente infrage. Zur genauen Abklärung der Gründe, ist mitunter der Besuch eines Schlaflabors erforderlich. 

Dies ist vor allem bei potenziell gefährlichen Aktionen der Fall. Zumeist lassen sich Schlafstörungen dieser Art aber durch eine Reduktion von Stress und psychischen Belastungen lindern. Bei Depressionen ist mitunter die Einnahme von Antidepressiva notwendig.

Wusstest Du schon?

15-30% aller Kinder haben eine Phase in der sie Schlafwandeln. Bei 3-4% tritt dies häufiger auf. Nach dem zehnten Lebensjahr verschwindet dieses Phänomen allerdings fast vollständig. Bei lediglich einen Prozent aller Kinder bleibt das Schlafwandeln bis ins Erwachsenenalter bestehen.


Herz-Kreislauf-Erkrankungen


Was sind die Folgen von Schlafmangel

Schlägt Dein Herz nicht regelmäßig, belastet dies den Organismus. Der Körper ist also großen Stressoren ausgesetzt und kann sich nicht mehr vollständig entspannen. 

Du findest nachts dann nur schwer Ruhe. Schläfst Du plötzlich nicht mehr durch, solltest Du Dich unbedingt gründlich untersuchen lassen. Leidest Du beispielsweise unter Herzrhythmusstörungen, wird Dein Körper auch nachts belastet - der Organismus schüttet dann vermehrt Stresshormone aus. 

Das Durchschlafen fällt Dir dann natürlich schwer. Bei einer Herzmuskelschwäche kommt es zu einer Unterversorgung im Körper, was ebenfalls Weckreaktionen zur Folge hat - Letztere dienen dazu, das Herz zu mehr Leistung anzuregen. 

Leidest Du bereits an einer Grunderkrankung und kann sich Dein Organismus obendrein nicht ausreichend entspannen, hat dies auf Dauer weitreichende Folgen. 

Dein Herz wird dadurch noch stärker belastet, was im schlimmsten Fall zu bleibenden Schäden am Organ führt. Schieb den Arztbesuch daher niemals auf die lange Bank. 

Ein Arzt kann mithilfe eines Elektrokardiogramms und durch das Abhören des Herzens feststellen, ob Anomalien vorliegen. Die Therapie richtet sich nach der Grunderkrankung, beinhaltet aber zumeist eine Kombination aus Medikamenten und eine Lebensumstellung. In schwerwiegenden Fällen ist ein operativer Eingriff erforderlich.


Atemwegserkrankungen


Für eine entspannte Nachtruhe ist eine ausreichende Luftzufuhr erforderlich. Wird die Sauerstoffaufnahme über Deine Lunge behindert, kann dies Deinen Schlaf stören. 

Die Ein- und Durchschlafstörungen und das morgendliche Erwachen führen auf lange Sicht zu erheblichen Ermüdungserscheinungen. Du musst Dich untertags dann mit Konzentrationsstörungen, schlechter Laune und mitunter mit depressiven Verstimmungen herumschlagen. 

Liegt eine Störung der Atemwege vor, ist diese für den Betroffenen zumeist leicht zu erkennen. Oft wacht er hustend auf oder er muss sich gar mit nächtlicher Atemnot herumschlagen. 

Handelt es sich nur um eine gewöhnliche Erkältung, ist Bettruhe angesagt. Die Einnahme von Medikamenten beschleunigt den Heilungsprozess. Hält das Leiden aber mehrere Wochen lang an, ist eine genauere Abklärung der Ursachen erforderlich.


Magenleiden


Was sind die Folgen von Schlafmangel

Tritt unruhiger Schlaf besonders häufig am Morgen auf, kann ein Magenleiden die Ursache sein. Denn in den REM-Schlafphasen, die oft in der Früh vorkommen, produziert Dein Körper mehr Magensäure. 

Der Verdauungssaft fließt dann in die Speiseröhre zurück und verursacht dort ein unangenehmes Brennen. 

Um Schlafstörungen durch Magenleiden zu bekämpfen, ist es notwendig, die Grunderkrankung zu ermitteln. 

Der Arzt wird dafür diverse Laboruntersuchungen anordnen und eventuell einen Facharzt für Magen-Darm-Krankheiten zu Rate ziehen.


Erkrankungen von Gelenken und Muskeln


In diesem Fall rauben Dir Schmerzen den Schlaf. Rückenbeschwerden sind besonders oft für schlaflose Nächte verantwortlich. 

Du leidest hier aber nicht nur im Bett unter Verspannungen. Untertags machen Dir Muskel- und Gelenkprobleme ebenfalls zu schaffen. 

In Kombination mit der Müdigkeit mindern sie Deine Lebensqualität. 


Depression


Was sind die Folgen von Schlafmangel

Bei Depressionen handelt es sich sowohl um eine Ursache als auch um eine Folge von Schlafstörungen. Wie bereits erwähnt, führen psychische Krankheiten dazu, dass Du schwer ein- und durchschläfst. 

Oftmals kommt es dabei zu einer vermehrten Ausschüttung von Stresshormonen, wodurch Dein Körper nicht zur Ruhe kommt. Paradoxerweise führt der damit verbundene Schlafmangel dazu, dass sich die Depression verstärkt. 

Kannst Du also nicht schlafen, solltest Du Dich auf jeden Fall zum Arzt begeben. 

Er kann herausfinden, ob eine depressive Erkrankung die Ursache für Deine Schlafschwierigkeiten oder die Folge derselben ist.


Häufige Erkältungen


Verkühlst Du Dich oft, kann dies ebenfalls Grund für einen gestörten Schlaf sein. Doch auch hier gilt es, zwischen Ursache und Wirkung zu differenzieren. 

Du solltest Dir die Frage stellen, was zuerst aufgetreten ist - der Hang zu Erkältungen oder die Schlafstörungen. Denn schläfst Du zu wenig, wird unweigerlich Dein Immunsystem in Mitleidenschaft gezogen. 

Krankheitserreger haben dann leichtes Spiel, was sich dann in Schnupfen, Husten und sogar Fieber äußert. Vor allem dann, wenn Du regelmäßig krank bist, solltest Du die Ursache dafür von einem Spezialisten abklären lassen. 

Auf Dauer kann die gestörte Nachtruhe nämlich zu ernsten körperlichen, aber auch psychischen Leiden führen.

Abschließendes Fazit

Willst Du die unangenehmen Folgen von Schlafproblemen vermeiden, sind die Ursachen zu ermitteln. Oftmals lässt sich bereits an der Art der Schlafstörung feststellen, welche Gründe für Dein Problem vorliegen. 

Die genaue Diagnose kann aber nur ein Arzt stellen. Ist Dein Schlaf-Wach-Rhythmus also für längere Zeit gestört, solltest Du Dich unbedingt an eine Fachkraft wenden. 

Gemeinsam mit ihr findest Du heraus, wie Du Dein Leiden in den Griff kriegst.

In den meisten Fällen lassen sich Schlafschwierigkeiten durch eine Lebensumstellung lindern. 

Quellenangabe:

(1) https://www.css.ch/de/privatkunden/meine-gesundheit/psyche/schlaf/schlafmangel-folgen.html

(2) https://www.bild.de/infos/krankheiten/schlafstoerungen/schlafmangel-folgen-11006246.bild.html

(3) https://www.praktischarzt.de/ratgeber/zu-wenig-schlaf-schlafmangel/

Weiterführende Studie/Statistik:

Hier ein paar interessante Studien und Statistiken rund um das Thema Schlaf:

FAQ:

Was macht Schlafmangel mit einem?

Das Immunsystem wird geschwächt, Herz-Kreislauferkrankungen nehmen zu, die Gefahr an Depressionen oder Psychosen zu erkranken steigt und die Lebenserwartung sinkt. Wenn der Körper also das nächste Mal Schlaf fordert, sollten wir das Smartphone weggehen, das Licht ausschalten und uns ins Bett legen.

Wie viele Stunden Schlaf sind ungesund?

Mehr als neun Stunden sind langfristig ungesund. Wie viel Schlaf wir brauchen, ist eine höchst individuelle Angelegenheit. Denn unser Schlafbedarf ist weitestgehend genetisch bestimmt. Während manche nach nur 5 Stunden putzmunter sind, stehen andere frühestens nach neun Stunden auf.

Warum bin ich nach 8 Stunden Schlaf immer noch müde?

Andauernde Müdigkeit kann mit Erkrankungen wie Krebs, Alzheimer oder auch Erkältungen zusammenhängen, da Menschen mit solchen Krankheiten häufig mehr Schlaf brauchen. Weitere Ursachen können eine Fehlfunktion der Schilddrüse oder auch Eisenmangel sein.

Warum wird man müde wenn man zu lange schläft?

Schlafen wir länger als nötig, bringt dies unseren Schlaf-Wach-Rhythmus durcheinander. Die erholsamen Tiefschlafphasen erreichen wir kaum noch und das Stresshormon Cortisol, das ab ca. fünf Uhr morgens ansteigt, hält unseren Körper auf Trab.

Ist ein kurzer Mittagsschlaf gesund?

Menschen mit einem gesunden Schlafverhalten können von einem kurzen, 30-minütigen Mittagsschläfchen während des Tages profitieren. Sie fühlen sich frischer und verbessern unter Umständen auch langfristig ihre Gesundheit.


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