Welche Symptome bei Schlafmangel?
Ein Ratgeber für Wissbegierige, Neugierige und vielleicht auch Betroffene
Das Wichtigste zuerst:
Hier kommt eine prägnante Definition
Du wirst Dir mit Sicherheit schon mal die Frage gestellt haben: Welche Symptome gibt es bei
Schlafmangel? Unweigerlich hinterfragt hierbei jeder den eigenen Schlafrhythmus. Doch was ist Schlafmangel und ab wann wird er als dieser kategorisiert?
Wenn Du an Schlafmangel leidest, verkürzt sich Deine Schlafzeit, um das übliche Maß. Das
bedeutet, dass Du zwar schlafen kannst, dass das Schlafpensum allerdings zu kurz ist.
Schlafmangel kann individuell bedingt sein, und ist nicht immer auf körperliche Ursachen zurückzuführen. Die Folgen sind beispielsweise Ermüdung, Konzentrationsschwäche und Motivationslosigkeit.
Natürlich kann sich hin und wieder ein Schlafmangel zeigen. Bedenklich wird das Ganze allerdings, wenn Du mehr als einen Monat an diesem Symptom leidest, und wenn Du dreimal wöchentlich Dein Schlafpensum nicht erreichen kannst.
Hierzu ein bildliches Beispiel für Dich
Peter hat abends immer viel zu tun. Seine Gedanken kreisen die ganze Zeit, er macht sich schon
Pläne für seine Projekte am nächsten Tag. Mit diesen Gedanken geht er auch schon seit Wochen ins
Bett.
Wenn er im Bett liegt, kommt er kaum zur Ruhe. Ihm fällt immer wieder etwas ein, das er dann noch schnell auf einem Zettel notieren muss, Erinnerungen werden im Handy eingespeichert. Beinahe jede Nacht das gleiche Spielchen. Peter kommt vor zwei Uhr nachts kaum zum Einschlafen.
Und auch dann steht er nachts immer wieder auf. Morgens zeigen sich bereits die Folgen der Nacht. Peter kommt kaum auf, wenn der Wecker läutet. Er braucht rund zwei Stunden, bis er sich konzentrieren kann. Morgens ist Peter wie ferngesteuert.
Dieses Beispiel zeigt, dass der Schlafmangel hausgemacht sein, und durch Stress entstehen kann. Maria wird einfach alles zu viel. Sie leidet schon lange an einer Depression, möchte diese aber nicht behandeln lassen. Medikamente möchte sie nicht einnehmen, und in Therapie will sie nicht gehen.
Sie kann nachts kaum ein Auge zumachen. Die Gedanken drehen sich um unterschiedliche Dinge, sie findet keine Ruhe mehr. Dieser Zustand hält nun schon mehrere Wochen an. Maria merkt, dass ihre Fähigkeiten den Alltag zu meistern, immer mehr abnehmen. Sie tut sich schwer den Tag zu überstehen.
Nachts kommt sie auf rund drei Stunden, in denen sie schläft. Sie weiß, dass sie bald einen Arzt aufsuchen muss, da ihr der Schlafmangel nicht mehr gut tut. In diesem Beispiel wird offensichtlich, dass Schlafmangel nicht nur durch Stress, sondern auch durch psychiatrische Erkrankungen wie eine Depression ausgelöst werden kann.
Los Geht's!
Nun hast Du einen kleinen Überblick darüber bekommen, wodurch Schlafmangel ausgelöst werden
kann,
und welch unterschiedliche Facetten dieses Symptom mit sich bringen kann.
Du hast nun ein Bild über den Schlafmangel. Und nun stellst Du Dir sicher noch die Frage, welche Symptome bei Schlafmangel auftreten können.
Es wird demnach Zeit näher auf das Thema Schlafmangel einzugehen, damit Du diesen besser verstehen, und vor allem erkennen kannst, wie wichtig ausgiebiges Schlafen ist.
Das Intro
Heute soll Dir gezeigt werden, was es mit dem Schlafmangel auf sich hat. Vor allem sollst Du einen
Überblick über diese Materie erhalten, und Du wirst darüber informiert, warum es Sinn macht sich
Hilfe und Unterstützung zu holen. Dieser Artikel wird Dir auch dann weiterhelfen, wenn Du selbst
nicht von Schlafmangel betroffen bist, oder jemals daran gelitten hast.
Ich kann mich noch erinnern, als ich das erste Mal über Schlafmangel gelesen hatte. Es war eine
neue, aber spannende Welt. Ich wurde hellhörig, und habe mich gewundert, dass dieses Phänomen in
Deutschland und der ganzen Welt so verbreitet ist. Außerdem war ich erstaunt darüber, was der
Mangel an Schlaf mit Menschen anrichten kann.
In diesem Ratgeber sollst Du die wichtigsten Informationen in Bezug auf Schlafmangel erhalten. Hier
werden Dir die wichtigsten Eckdaten übermittelt, so dass Du die Informationen notfalls auch in
Deinen Alltag integrieren kannst. Nachfolgend erwartet Dich wahrscheinlich der spannendste Artikel,
den es derzeit bezüglich Schlafmangels gibt. Falls du auch über diesen Artikel hinaus Interesse am Thema Schlaf haben solltest, kann ich dir dieses Buch empfehlen.
Quellen durchforstet
17
Deine gesparten Stunden
67
Lesezeit ca.
10 Min.
Die Hirnkapazität nimmt durch den Schlafmangel ab
Schlaf dient nicht nur der Erholung. Wenn Du schläfst, verarbeitet Dein Gehirn den gesamten Tag,
und die damit einhergehenden Anforderungen. Dieser Vorgang kann allerdings nur dann gelingen, wenn
Dein Gehirn von äußeren Einflüssen befreit ist - und das gibt es eben nur in der Tiefschlafphase.
Während Du tief und fest schläfst, ist Dein Gehirn am Arbeiten. Motorische Fähigkeiten, Gelerntes, Emotionen und Erfahrungen des Tages werden sortiert und abgelegt. Durch diesen Vorgang kannst Du Dich an Erlebtes erinnern.
Die Hirnkapazität nimmt ab, wenn Du zu wenig schläfst. Denn dann hat Dein Gehirn weitaus weniger Zeit, um sich dem Sortieren und Ablegen zu widmen.
Aber nicht nur die Leistung per se ist vom Schlafmangel betroffen. Im Laufe der Zeit nimmt auch die Maße Deines Gehirns ab. Und das bringt nachhaltige Folgen mit sich. Je kleiner Dein Gehirn ist, desto weniger Leistung kann es zeigen.
Deine Konzentration wird nachlassen
Wenn Du zu wenig Schlaf hast - und das nicht nur in einer Nacht, sondern über mehrere Wochen
hinweg
- werden sich erste Anzeichen zeigen. Du verlierst den roten Faden, Du hast Wortfindungsstörungen.
Diese Symptome sind bereits erste Anzeichen dafür, dass sich Dein Gehirn und Dein Körper nicht mehr ausreichend erholen können. Außerdem ist die Ablenkung durch äußere Anreize rascher gegeben.
Die Konzentration kann kaum gehalten werden, Dingen zu folgen, kostet enorm viel Kraft. Dies sind Anzeichen dafür, dass Dein Gehirn nach Erholung schreit. Durch den Schlafmangel werden sowohl das Kurz- wie auch das Langzeitgedächtnis auf Dauer in Mitleidenschaft gezogen. Die Fähigkeit über Inhalte nachdenken zu können, nimmt dauerhaft ab.
Wusstest Du schon?
Hast du auch manchmal das Gefühl beim Einschlafen zu zucken? Gerade wenn es danach scheint, dass man einschläft, erscheint ein unkontrolliertes Zucken in den Gliedmaßen. Das liegt daran, dass das motorische Zentrum, das unsere Bewegungen steuert, später runterfährt als die Bereiche des Gehirns, die für das Denken und Fühlen verantwortlich sind.
Das hat nicht nur Auswirkungen auf das Berufsleben, sondern auch im Alltag kann es zu massiven Beeinträchtigungen kommen. Deine Reaktionsfähigkeit lässt nach, was zu einem erhöhten Unfallrisiko führen kann. Und nun kommt nochmal etwas Erstaunlicheres:
Schlafmangel wirkt sich wie Alkoholkonsum aus. Wenn an drei bis vier Tagen pro Woche weniger als fünf Stunden geschlafen wird, zeigen sich Anzeichen eines übermäßigen Alkoholkonsums. Dieser Zustand beruht auf der erhöhten Ausschüttung von Adenosin. Abgeschlagenheit und Stress sind die Folgen dieses Zustandes.
Gewichtszunahme durch Schlafmangel
Hier werden wohl die Frauen aufmerksam lesen, denn diese Information hat es in sich. Wer nachts
schläft, isst nicht. Und das ist auch schon der Clou hinter der ganzen Sache. Während der
Schlafphase wird das Hormon Leptin ausgeschüttet.
Durch dieses kommt es zur Unterdrückung Deines Hungergefühls. Und nun kommt noch etwas Interessantes: Wenn Du dachtest, dass Dein Körper nur in Bewegung Kalorien verbrennt, dann irrst Du Dich.
Der Kaloriensatz des Tages wird auch nachts verbrannt - ohne etwas zu tun. Das ist auch der Grund, weswegen morgens die Waage etwas weniger Gewicht als abends anzeigt.
Bei Schlafmangel reduziert sich das Verbrennen der Kalorien, aber auch die Fettverbrennung nimmt ab. Schlafmangel geht häufig mit einem Unwohlsein einher, das vor allem auf die fehlerhafte Hormonausschüttung zurückzuführen ist.
Deswegen greifen viele Betroffene, die an Schlafmangel leiden, zum Essen, um dieses Unwohlsein zu kompensieren. Und was ist die Folge daraus - Gewichtszunahme.
Wusstest Du schon?
Ein Mensch wacht im Durchschnitt etwa 25 Mal auf während er schläft. Allerdings können wir uns nur selten oder sogar gar nicht daran erinnern. Das tun wir erst, wenn einer dieser Wachphasen über mehrere Minuten anhält.
Der Blutzucker wird durch Schlafmangel negativ beeinflusst
Zahlreiche Studien belegen, dass Menschen, die an einem chronischen Schlafmangel leiden, schlechtere
Blutzuckerwerte bei einem Diabetes Typ 2 zeigen.
Konstante Blutzuckerwerte lassen sich vor allem bei einem täglichen Schlafpensum von sieben Stunden nachweisen. Blutzuckerschwankungen treten vor allem dann auf, wenn der Schlafmangel über einen langen Zeitraum hinweg bestehen bleibt.
Aber nicht nur bereits zuckerkranke Betroffene weisen Schwankungen beim Blutzucker auf. Dieses Phänomen kann sich auch bei gesunden Menschen zeigen, die an einem Schlafmangel leiden.
Das Risiko für Krankheiten steigt
Egal, ob der Schlafmangel durch eine Depression oder durch Stress ausgelöst wird - gibt es keine
Behandlung, kann dies weitreichende Folgen für den Körper haben. Nicht nur die
Konzentrationsfähigkeit und die Hirnleistung lassen nach.
Auch Dein Immunsystem wird durch den Schlafmangel in Mitleidenschaft gezogen. Wer ständig an einem Schlafmangel leidet, ist prädestiniert für Erkältungen und andere Infektionskrankheiten. Dieser Effekt tritt schon zu Tage, wenn zwei bis drei Wochen das tägliche Schlafpensum unter sechs Stunden fällt.
Aber ein eingeschränktes Immunsystem ist nicht nur für Erkältungen und Schnupfen verantwortlich. Langfristig können sich gravierende körperliche Folgen zeigen:
Das Risiko für Herzinfarkte steigt an; Cholesterin und Kalk lagern sich in größeren Mengen in Arterien und Gefäßen ab; Migräne und Kopfschmerzen treten häufiger zu Tage; das Risiko an einer Depression zu erkranken, steigt an;
Übergewicht und Stress können ebenfalls Folgen des Schlafmangels sein; das Risiko an Diabetes zu erkranken, steigt an und die Entzündungsparameter im Körper steigen an.
Der Blutdruck steigt an
Sobald Dein Körper an Ermüdungserscheinungen leidet, verlangsamt sich unweigerlich der Blutfluss.
Darauf reagiert Dein Herz und die Leistung wird erhöht, das Pumpen wird gesteigert.
Nur so können Deine Organe weiter mit Blut und Sauerstoff versorgt werden. Allerdings steigt damit auch das Risiko für den chronischen Bluthochdruck, der wiederum Auswirkungen auf Dein Herzkreislaufsystem hat. Du siehst - hier zeigt der Schlafmangel bereits, dass ein Teufelskreis entstehen kann.
Durch den chronischen Schlafmangel kommt es auch zur Ausschüttung von Stresshormonen. Steigt dann der Blutzucker proportional an, lagern sich Kalk und Cholesterin in Deinen Gefäßen ab. Und das nimmt wieder Einfluss auf Deinen Blutdruck.
Das Hautbild leidet unter dem Schlafmangel
Durch chronischen Schlafmangel reduziert sich der Blutfluss. Das nimmt auch Einfluss auf die
Reinigung Deiner Haut. Die Haut stellt das größte Organ Deines Körpers dar, und muss entsprechend mit Blut versorgt werden.
Vor allem nach einer kurzen Nachtruhe wirst Du die Spuren der Nacht in Deinem fahlen Gesicht erkennen, oder?
Aber auch die Hormonausschüttung nimmt Einfluss auf Dein Hautbild. Pickel und Mitesser werden rasant sprießen. Außerdem erneuern sich Deine Hautzellen weitaus langsamer.
Schlafmangel zeigt auch geschlechtstypische Symptome
Schlafmangel macht sich bei Frauen und Männer unterschiedlich bemerkbar. Bei beiden Geschlechtern
nimmt bei Schlafmangel die Funktionalität der Geschlechtsorgane ab. Der Körper denkt nur an
Reproduktion, wenn er ausreichend Reserven dafür zur Verfügung stellen kann.
Und wenn diese aufgrund des Schlafmangels Mangelware werden, wird auch Dein Bedürfnis nach Sexualität gehemmt. Dies beruht auf der Tatsache, dass die Hormonproduktion sowohl bei Männern wie auch bei Frauen gestört wird. Frauen erleben den Schlafmangel besonders intensiv.
Dieser kann sich nämlich auf den Zyklus auswirken. Die Zyklusstörungen können solch ein Ausmaß einnehmen, dass selbst der Eisprung ausbleibt. Dies bringt gravierende Folgen bei einem Kinderwunsch mit sich.
Deswegen ist bei Kinderwunsch der ausreichende Schlaf das Um und Auf. Aber auch bei Männern geht der Schlafmangel nicht spurlos vorüber. Die Geschwindigkeit der Spermien nimmt ab.
Ja, nicht nur der Körper, sondern auch die Samenzellen werden langsamer und müde. Da auch die Produktion von Testosteron in Mitleidenschaft gezogen wird, zeigen Männer binnen kurzer Zeit einen Einbruch ihrer körperlichen Leistungen.
Psychische Erkrankungen können sich verstärken
Vor allem bei Depressionen und Manien ist zu beobachten, dass Schlafmangel zu einer Verstärkung der
Symptome führen kann. Aber der Schlafmangel kann psychische Erkrankungen auch hervorrufen.
Wer an einem chronischen Schlafmangel leidet, erkrankt rascher an Depressionen, Manien und Co als Menschen, die ihr Schlafpensum erreichen. Deswegen ist das wichtigste Ziel bei der Behandlung psychiatrischer Erkrankungen, dass Betroffene einen guten und ausgewogenen Schlafrhythmus entwickeln.
Bei vielen psychiatrischen Erkrankungen lässt sich die Frage nach der Henne und dem Ei nicht mehr beantworten. Schlafmangel und psychische Erkrankungen verstärken sich.
Nicht nur Medikamente und Psychotherapien können bei der Behandlung von psychischen Erkrankungen Erfolge mit sich bringen. Vor allem die Schlafhygiene wird mit Betroffenen geübt und gelernt.
Und dann gibt es noch die vielseitigen langfristigen Folgen
Du siehst, der Schlafmangel ist nicht zu unterschätzen. Wenn die Nacht dauerhaft zum Tag gemacht
wird, können sich langfristige Folgen zeigen, die Deinen ganzen Körper dauerhaft beeinflussen:
Die Fruchtbarkeit kann aufgrund des Schlafmangels nachlassen; Die Regenrationsfähigkeit Deiner Zellen lässt nach, wodurch Alterserscheinungen auftreten; Deine Wunden heilen schlechter und langsamer; Auch nach sportlicher Aktivität bauen sich Deine Muskeln nur langsam auf - Du siehst weitaus weniger Trainingserfolge; Die Leistungsfähigkeit Deiner Organe nimmt im Laufe der Zeit ab; Deine Gesichtszüge werden sich verändern; Die Spontanität nimmt ab; Deine Sprachgewandtheit reduziert sich und Du wirst anfälliger für dementielle Erkrankungen und für Tumore.
Nun hast Du einiges über den Schlafmangel und seine Symptome gelesen. Es ist schon erstaunlich, was ein bisschen Mangel an Schlaf in Deinem Körper alles ausrichten kann, oder? Nicht nur, dass sich Dein Hautbild verändert, und Deine Konzentration nachlässt.
Im Laufe der Zeit nimmt Deine Gehirnmasse ab, Du baust weniger Muskeln auf, und Du kannst Sprachstörungen entwickeln. Damit ist es beim Schlafmangel aber noch lange nicht getan. Denn gehen wir einen Schritt weiter, zeigt sich, dass der chronische Schlafmangel noch weitaus mehr negative Folgen auf Lager hat.
Dein Körper wird geschwächt, Dein Immunsystem kann nicht mehr die volle Leistung zeigen - und das macht Dich anfälliger für zahlreiche Erkrankungen. Und selbst Deine Libido und Deine Fruchtbarkeit können in Mitleidenschaft gezogen werden.
Du siehst also anhand der konkreten Beispiele, dass ein ausreichendes Schlafpensum nicht nur notwendig und ein Luxus ist. Er ist für Deinen Körper essenziell und sorgt für Erholung.
Wenn Du merkst, dass es mit Deinem Schlafpensum nicht mehr so klappt, wie es sollte, ist auf jeden Fall ein Besuch beim Arzt angeraten. Nur so kannst Du den Schlafmangel und seine einhergehenden Symptome am Schopf packen.
Abschließendes Fazit
Dank dieses Artikels wurde Dir ein Einblick in das Thema "Schlafmangel" geboten, und Du kennst Dich
in diesem Bereich optimal aus. Du weißt nun, welche Folgen der Schlafmangel mit sich bringen kann. Nun musst Du Dich nicht mehr durch andere Artikel kämpfen, und ein Buch nach dem anderen lesen.
In diesem Artikel wurden die wichtigsten Informationen zu diesem Thema auf den Punkt gebracht. Nun weißt Du, wie Du diesem Problem begegnen kannst, und vor allem, wie wichtig es ist, dass Du Dir Unterstützung und Hilfe suchst, wenn Du an Schlafmangel leidest. Schiebe dieses Problem bitte nicht auf die lange Bank. Wie Du diesem Beitrag entnehmen konntest, ist das Thema "Schlafmangel" sehr facetten- und umfangreich.
Aber mit dem richtigen Knowhow wirst Du mit Sicherheit gewappnet an diese Problematik herangehen können. Ohne die Background-Informationen über den Schlafmangel, werden die weitreichenden Probleme nicht offensichtlich. Es ist demnach wichtig, dass sich mit dem Schlafmangel auseinandergesetzt wird.
Dieser stellt ein ernstzunehmendes Problem dar. Nun hast Du einen guten Überblick erhalten, mit dem Du sicherer an die Problematik des Schlafmangels herangehen kannst. Du konntest dem Artikel entnehmen, dass der Schlafmangel nicht auf die leichte Schulter genommen werden sollte.
Bevor Du Dich von diesem Artikel verabschiedest, resümiere doch noch mal kurz, was Du gelesen hast. Und wenn Dir dieser Artikel weitergeholfen, oder neue Erkenntnisse gebracht hat, dann kannst Du gerne einen Kommentar zurücklassen.
Auch Gedanken, die Dir während dem Lesen eingefallen sind, finden hier ihren Platz. Wir freuen uns auf Deine Kommentare und sagen Danke, dass Du den Artikel bis zum Ende gelesen hast. Wir hoffen, dass wir Dir helfen konnten.
Quellenangabe:
(1) https://www.praktischarzt.de/ratgeber/schlafstoerungen/
(2) https://www.wellabe.de/magazine/wenn-die-nacht-zum-tag-wird-schlafmangel-und-seine-symptome
(3) https://bionorica.de/de/gesundheit/schlafstoerungen/krank-durch-schlafmangel.html
Weiterführende Studie/Statistik:
Hier eine interessante themenspezifische Studie über das Thema Schlafmangel:
FAQ:
Was sind die Folgen von Schlafmangel?
Schlafmangel senkt die Konzentration und die Leistungsfähigkeit, die Hormonausschüttung und die Verarbeitung werden beeinträchtigt, und der Blutzucker steigt an. Außerdem wird das Immunsystem geschwächt, was viele Krankheiten zur Folge hat.
Was passiert nach einer Nacht ohne Schlaf?
Nach einer schlaflosen Nacht kann es sein, dass wir weniger leistungsfähig und unkonzentriert sind. Vielleicht sind wir auch gereizt oder etwas empfindlicher als sonst. Auch körperliche Beschwerden wie Kopfschmerzen können auftreten.
Was passiert nach 3 Tagen ohne Schlaf?
Nach drei Tagen ohne Schlaf fällt es zunehmend schwerer, sich auf Gespräche, die Arbeit oder sogar die eigenen Gedanken zu konzentrieren. Sie leiden nicht nur unter extremer Erschöpfung, auch ihr Herz schlägt viel schneller als sonst. Depressionen, Angst oder Paranoia können ebenfalls auftreten.
Welche Krankheiten können durch Schlafmangel entstehen?
Schlafmangel begünstigt Herzinfarkte und Schlaganfälle. Außerdem können Krankheiten wie Krebs, Bluthochdruck, Diabetes oder auch Depressionen folgen.
Kann das Gehirn müde werden?
Neurobiologisch betrachtet ist Müdigkeit ein komplexer Vorgang. Man geht etwa davon aus, dass sich mit zunehmender Wachdauer molekulare Substanzen in unserem Gehirn anreichern, die Müdigkeit hervorrufen. Welche Substanzen das genau sind, ist unklar, aber bei Menschen und bei Tieren ist Adenosin ein wichtiger Kandidat.